Post by Andreas MostPost by Eckard BlumscheinWorin irre ich mich denn?
In Allem.
Post by Eckard Blumscheina)Dass man zukünftige Ereignisse nicht messen kann?
Kann und tut auch keiner.
Und worin irre ich mich also mit Behauptung a?
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinb)Dass die komplexe FT eines Signals ohne Bezugspunkt doppelt redundant
(willkürlich zur Vierfachgröße aufgebläht) ist?
Die Fouriertransformation ist eineindeutig.
Richtig. Und trotzdem ist das Resultat doppelt redundant. Zu viel für
brave Schüler? Nein. Ganz einfach: Siehe
http://iesk.et.uni-magdeburg.de/~blumsche/M283.html
Jetzt in von Bob Fritzius korrigiertem Englisch.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinc)Dass die Cosinustransformation ihr abgesehen vom willkürlich gewählten
Bezugspunkt äquivalent ist?
Die Cosinustransformation mag für reelle Funktionen ausreichend sein;
für gewisse Anwendungen z.B. in der Nachrichtentechnik ist sie
zu umständlich.
Es geht nicht um gewisse Anwendungen wo man Bezugspunkte braucht. Es
geht um die Analyse eines beliebigen Signals f(x>0) aus der Realität.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheind)Dass das von mir berechnete natürliche (reellwertige) Spektrogramm von
den vielen Mängel des üblichen Spektrogramms ebensowenig betroffen ist
wie das was man im Innenohr beobachten kann?
Die "üblichen" Spektrogramme haben keine Mängel.
Haufenweise notorische:
Dilemma zwischen schlechter Frequenz- oder schlechter Zeitauflösung
Willkürliche Wahl der Fensterbreite
Willkürliche Wahl der Fensterüberlappung
Offensichtlich akausale Darstellung
Nichtentsprechung zur Bewegung der BM
Keine Gleichrichtung möglich
Phase wird weggelassen
Hörbarer Unterschied zwischen pos. u. neg. Klicks unbegreiflich
...
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheine)Dass die drei Singulatitätsfunktionen in IR+ stets konvergieren etc.?
Welche "drei Singulatitätsfunktionen"?
Wie willst dun behaupten alles sei falsch, wenn du gar nicht verstehst
was ich behaupte?
In IR gibt es einen Haufen von Singularitätsfunktionen.
In IR+ reichen 3:
Die Rampe beginnt bei t=0 und fällt bis t=T auf null.
Die Ableitung der Rampe ist der Sprung von f(t)=1 für 0<t<T auf f(t>T)=0.
Die Ableitung des Sprungs ist der Impuls bei t=T.
Wenn man nicht Mathematik als Selbstzweck betreibt braucht man keine
Ableitung des Impulses. Man könnte die Singularitätsfunktionen lediglich
über die Rampe hinaus ausdehnen durch Integration zur auf t=T fallenden
Parabel etc. Dafür sehe ich bisher keinen Bedarf.
Bemerkenswert ist erstens, dass die Singularitätsfunktionen anders als
beispielsweise die steigende Rampe in IR ausnahmslos konvergieren und
dass keine Integrationskonstanten zu bestimmen sind. Normalerweise geht
beim Differenzieren Information verloren, hier nicht.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinf)Dass Schroedinger und andere die IFT der komplexen Wellenfunktion
fehlinterpretierten wenn sie ihr T-Symmetrie zuschrieben?
Was hat denn die T-Symmetrie mit der (inversen) Fouriertransformation
zu tun? Du weißt offensichtlich immer noch nicht, was T-Symmetrie in
der Physik bedeutet.
Darüber hatten wir hinlänglich diskutiert. Wenn man mit T-Symmetrie die
Symmetrie der Differentialgleichungen und ihrer allgemeinen Lösungen
meinen würde, dann gäbe es keinen Grund sie nur der Quantenmechanik
zuzuschreiben. Du solltest verstanden haben, dass Schrödingers Ansatz
einer komplexen Wellenfunktion einer Fourier-Transformation gleichkommt.
Zur Interpretation muss man in die Realität zurück. Korrekt ginge dies
über eine IFT. Schrödingers Fehlinterpretation lag nun darin, dass er
meint man wird "als reelle Wellenfunktion (wenn man sie benötigt) den
Realteil von psi ansehen dürfen". Damit unterschlägt er die nötige
Entsymmetrierung des Ergebnisses.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheing)Dass ich gestützt auf Fraenkel behaupte, Cantors Mengendefinition ist
weder haltbar noch durch eine korrigierte ersetzbar?
Dass ich mich Weyls Vorwurf Schaukellogik anschliesse?
Bleib mal bei ZF(C). Wenn Du Argumente hättest, müsstest Du nicht
ständig Deine ollen Kamellen aufwärmen.
Weder bei ZF(C) noch bei ZF noch bei NGB noch bei NF noch ...
werde ich bleiben. Meine Argumente richten sich gegen die von Dedekind
über Cantor bis in die heutige ML nicht aufgegebene Illusion
kontinuierlich vom Diskreten zu lupenreinert Kontinuität übergehen zu
können. In Cantors Mengendefinition wird diese Schaukellogik
offensichtlich. Die Axiomatik der ML entstand aus dem Bedürfnis heraus,
die Offensichtlichkeit zu beseitigen. Die innere Widersprüchlichkeit von
Cantors Mengenbegriff ist wesentlich bereits in der Kombination von
Extensionalitätsaxiom und Unendlichkeitsaxiom angelegt: Wenn jede Menge
durch ihre Elemente eindeutig bestimmt ist und eine Menge beliebig
erweitert werden kann, dann kann es letztere nicht als fertige
Bestimmung geben sondern nur als permanente Aufgabe. Die Arithmetik
braucht fertige Bestimmungen. Mit perfekter Unendlichkeit könnte man
nicht numerisch rechnen.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinh)Dass die logische Grundlage für die Aussage fehlt, es gäbe mehr reelle
als rationale Zahlen? Dass Dedekind zugab keinen Beweis zu haben?
Was hat denn Dedekind damit zu tun?
Dedekind ging nachweislich 1872 von der gleichen Überlegung aus.
Post by Andreas MostDer Beweis stammt von Cantor.
Die Tatsache, dass Du dieser Aussage die logische Grundlage absprichst,
beweist ein weiteres Mal Deine Unwissenheit.
Im Gegenteil. Ich bezweifle ja nicht die Nichtabzählbarkeit.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheini)Dass die Auffassung von Galilei (Salviati) nach wie vor richtig ist?
Dass Cantor sie nicht widerlegt hat?
Warum gehst Du nicht gleich bis zu den Griechen oder den
Neandertalern zurück?
Galilei und die Neandertaler?
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinj)Dass eine Gruppe von Mathematikern lieber Cantor den Begriff
Unendlichkeit verbiegen liess als auf die nutzlose Illusion zu
verzichten, man könne das Kontinuum in lauter diskrete Punkte auflösen?
Du redest wirres Zeug. Dadurch, dass man einzelne reelle Zahlen angeben
kann, wird R nicht in diskrete Punkte aufgelöst.
Ein Punkt ist das was keine Teile hat.
Ein Kontinuum ist das wovon jeder Teil Teile hat.
Zu wirr?
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheink)Dass niemand aleph_2 brauchen kann? Dass man die naive ML lehrt obwohl
sie weder viel Schaden anrichtet noch Nutzen bringt?
Da Du nicht einmal die Grundlagen verstehst,
Böse Unterstellungen offenbaren argumentative Schwäche.
Post by Andreas Mostkannst Du wohl kaum
etwas über die Brauchbarkeit der fortgeschrittenen Themen sagen.
Ich hatte in dsm und sci.math mehrfach nachgehakt und niemand konnte
auch nur eine konkrete Anwendung nennen. Als wichtig für Lehre und
Forschung kann man ja wohl jede Spielerei anpreisen.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinl)Dass es für IR+ ein wunderschön symmetrisches Zahlensystem gibt.
Na und?
Post by Eckard Blumscheinm)Dass man reelle Zahlen allesamt als Fiktionen auffassen muss, wenn sie
nicht abzählbar sein sollen?
Das hängt davon ab, was Du als Fiktion bezeichnest. Die natürlichen Zahlen
sind in gewisser Weise auch Fiktionen.
In dem von mir gemeinten Sinn werden sie es im Fall ihrer Einbettung ins
Kontinuum. Dann sind nämlich auch sie nicht mittels einer vollständig
vorhandenen Adresse auffindbar. So wie man sagt, die Wurzel aus einer
negativen Zahl hat (im Reellen) keine Lösung, ihre Lösung ist in diesem
Fall nur eine Einbildung (Imagination oder anders gesagt Fiktion) hat
beispielsweise die Aufgabe pi (also Kreisumfang durch Durchmesser) im
Rationalen keine Lösung. Als Lösung bildet man sich eine rationale Zahl
mit unendlich vielen Stellen ein. Das meine ich mit Fiktion.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinn)Dass dann jede in IR eingebettete Zahl nichtunterscheidbar mit ihrer
Umgebung verschmilzt?
Du hast offensichtlich, nachdem man es Dir mehrfach gesagt hat, immer noch
nicht die Definition der reellen Zahlen verstanden.
Ich kenne vermutlich fast alle Definitionen. Die Definition als
Äquivalenzklasse von Cauchyfolgen verschleiert die Nichtvereinbarkeit
von diskret und kontinuierlich bzw. abzählbar und nicht abzählbar.
Post by Andreas MostDeine Aussge ist falsch.
Das sagen alle die mich nicht verstehen.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheino)Dass sich mit dieser Nichtigkeit einzelner Zahlen die uralte Frage
nach dem symmetrischen Schnitt in der Topologie bzw. Buridans Esel
klären würde?
Dies sind keine mathematischen Probleme.
Wirklich nicht? Buridan war Mathematiker.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinp)Dass man dann kein Problem mit der Null in IR mehr hätte?
Man hat kein Problem mit der Null in R.
Ich hatte gestandene Mathematiker gefragt, was mit der Null zu geschehen
hat, wenn ich IR in IR+ und IR- aufspalte und bekam von j e d e m eine
andere willkürlich ausgewählte Auskunft, nie eine Begründung für die
getroffene Auswahl. Ist denn die Mathematik eine Bananenrepublik wo
jeder Professor definieren darf was ihm zufällig einfällt?
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinq)Dass man dann bei FT und nachfolgender IFT korrekt wieder zum Original
zurück käme?
Da die FT eineindeutig ist, ist das sowieso der Fall.
In den Integraltafeln findet man Lösungen die für Zwischenwerte gelten
falls eine Größe springt. Solche Zwischenwerte nimmt man sehr ernst.
Beispielsweise hält mich jeder für verrückt dem ich |sign(0)|=1 anbiete.
Wer nun sicher gehen will und aus den Integraltafeln die entsprechenden
Lösungen auswählt kommt beispielsweise bei der Rechnung, die ich in
http://iesk.et.uni-magdeburg.de/~blumsche/M283.html
andeute nicht richtig zum Original zurück. Nun wirst du sagen: Das kann
nicht sein, das hätte doch längst auffallen müssen. Hm. Erstens kenne
ich nur wenige Theoretiker die wirklich noch so elementar rechnen.
Zweitens registriere ich gelegentlich, dass sich jemand wundert. Zuerst
erfuhr ich aus dem Mund von Prof. Mierdel vor 45 Jahren dass es öfter
vorkam, dass man ein Ergebnis errechnete das bis auf so eine läppische
Kleinigkeit wie den Faktor zwei übereinstimmte. Zuletzt hatte sich HvH
in sci.physics.research gewundert.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinr)Dass man dann in IR nicht mehr zwischen < und <= zu unterscheiden hätte?
Und das soll genau wofür oder wogegen sein?
Zunächst stelle ich klar, dass es für rationale Zahlen nicht gilt. Dort
votiere ich für die Null als nichtpositive und somit negative Zahl.
Das Ideal Kontinuum sehe ich dagegen als etwas an was die Mehrzahl
physikalischer und technischer Gegebenheiten bestmöglich beschreibt.
Hier empfinde ich es als lästig und unbegründet Fallunterscheidungen
dieser Art vorzunehmen. Jenen Autor, der die Funktion |sign(x)| mit
einem v-förmigen Abstieg zum Punkt 0 zeichnete und in ein Lehrbuch
drucken liess empfinde ich als Inkarnation von Buridans Esel, der ja
wohl für einen an Beschränktheit nicht zu überbietenden Mathematiker
steht.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheins)Dass die Einzelphotonenmessung von Gompf et al. ein falsches Ergebnis
lieferte?
Wer ist Gompf?
Er ist der erstgenannte Autor in einem Aufsatz mit Prof. W. Eisenmenger
vom 1. Physikalischen Institut der Uni Stuttgart:
B. Gompf, ....., and W. Eisenmenger: Resolving Sonoluminescence Pulse
Width with Time-Correlated Single Photon Counting. Physical Review
Letters, vol. 79, no. 7 (18 August 1997) 1405-1409.
Gesprochen habe ich nur mit Herrn Prof. Eisenmanger, von dem ich einen
sehr günstigen Eindruck bekam. Der Fehler scheint im System zu liegen.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheint)Dass Nimtz keine Signalausbreitung mit Überlichtgeschwindigkeit nachwies?
Nimtz hat auch keine Signalausbreitung mit Überlichtgeschwindigkeit nachgewiesen
sondern nur seine Unkenntnis bzgl. dessen, was Phasen-, Gruppen- und
Signalgeschwindigkeiten sind.
Darüber sprach man schon vor vielen Jahren als Nimtz bei uns einen
Riesenzulauf hatte. Ich sehe die Sache nicht so oberflächlich.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinu)Dass ein Impulspakt nicht in die Zukunft reichen kann?
Soll wohl Impulspaket heißen. Und was soll damit gemeint sein?
Danke für die Richtigstellung. In
http://iesk.et.uni-magdeburg.de/~blumsche/M283.html
machte ich einen noch schlimmeren Fehler als ich pocket statt packet
schrieb. Ich hoffe, du hast die korrigierte Version gelesen.
Die mir bekannten Hüllkurven von Impulspaketen, speziell GAUSS
erstrecken sich über ganz IR -oo<t<+oo. Damit sind sie akausal.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinv)Dass Schulman mit seinen 10-6 cm nicht Recht hatte?
Was soll das wieder sein?
L.S. Schulman hängt irgendwie mit Einsteins Mitarbeiter Nathan Rosen und
dem mir als ignoriertem Kritiker des passiven Wanderwellenmodells der
Cochlea bekannten Thomas Gold sowie Wheeler, Zurek und Zeh zusammen.
Das Vorwort zu seinem Buch "Time's arrows and quantum measurement"
beginnt 1997 mit den Worten: "Where is the frontier of physics? Some
would say 10^-33 cm, some 10^-15 cm and some 10^+28 cm. My vote is for
10^-6 cm. Two of the greatest puzzles of our age have their origins at
this interface between the macroscopic and microscopic worlds."
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinw)Dass man ruhig mal ernsthaft prüfen sollte, ob die Quantenmechanik
nicht doch grundsätzlich mit korrekt bis zuende ausgeführter bzw. völlig
ohne komplexe Rechnung auskommen kann?
Da die QM bislang zu keinen Widersprüchen geführt hat, besteht dazu
wohl kaum eine Notwendigkeit.
Ich schlage ja nicht vor auf die unbestrittenen Vorteile der komplexen
Rechnung zu verzichten. Sie hat die Lösung von komplizierten Systemen
von differentialgleichungen auch in der Elektrotechnik überhaupt erst
möglich gemacht. Allerdings gehen Elektrotechniker selten oder nie so
weit, dass sie ins Komplexe springen, gar nicht genau wissen wie sie
hineingekommen sind und nicht mehr herausfinden. Gegenüber behaupteter
Widerspruchsfreiheit hat mich das Leben sehr misstrauisch gemacht.
Post by Andreas MostInsbesondere könntest Du mir erklären,
wie Du allein im reellen Kommutatoralgebra z.B. der Orts- und Impuls-
operatoren betreiben willst? (Einführung eines Zweivektors wäre gemogelt ;-)
S. o.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinx)Dass man ruhig mal ernsthaft prüfen sollte, ob sich Cornelius Löwy
(Lanczos), der ja ein profunder Kenner und Bewunderer von Einstein war,
wirklich geirrt hat als er Ritz im bekannten Streit von 1909 Recht
zusprach.?
Du weißt wahrscheinlich nicht einmal, um was es in dem Streit ging,
Lies es u. a. auf der Homepage von Robert Fritzius nach.
Post by Andreas Mostgeschweige denn, dass Du die physikalischen Grundlagen beherrschst.
(Ohne ansatzweise die T-Symmetrie verstanden zu haben, kannst Du
Dir kaum ein Urteil erlauben)
Böse Unterstellungen beweisen nur, dass ich dich dazu gebracht habe
unter die Gürtellinie zu schlagen.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheiny)Dass man ruhig mal ernsthaft prüfen sollte, ob nicht Brillouin Recht
"What is new in Einstein's relativity is the complete separation between
past and future. ... Einstein assumed time-symmetry in his theories, but
this assumption was superimposed and not needed. It simply does not play
any role, because of the complete distinction between past and future."?
Ohje, ein weiteres Beispiel, das zeigt, was Du von der Physik nicht
verstanden hast.
Na dann interpretiere dies mal mit Sachverstand.
Post by Andreas MostPost by Eckard Blumscheinz)Dass man ruhig mal ernsthaft prüfen sollte, ob sich so manche
Symmetrie bis hin zu hypothetischen symmetrischen Elementarteilchen auf
den unter f genannten Interpretationsfehler zurückführen lässt?
Könntest Du bitte auf Schwächen des Standardmodells hinweisen, die
eine solche Schlussfolgerung zuließen?
Auch wenn Schwächen des Standardmodells mich zu bestätigen scheinen bin
ich sicherlich gut beraten deiner Bitte nicht nachzukommen. Ich schlug
vor zu prüfen ob sich so manche Symmetrie als Interpretationsfehler
entpuppen könnte. Bei der T-Symmetrie der Wellenfunktion (nicht der
Wellengleichung) sehe ich eindeutig einen Interpretationsfehler. Welche
Weiterungen sich möglicherweise ergeben, das müssen die betroffenen
Fachleute selbst prüfen.
Post by Andreas MostVon A bis Z ein Zeugnis Deiner Unkenntnis und Deiner Lernresistenz.
Dun bist unseriös. Deine Allaussage fällt mit dem ersten Gegenbeispiel,
also konkret mit a.
Korrigiere mich, wenn ich mich getäuscht haben sollte: Nachgewiesen hast
du mir nur, dass ich versehentlich Impulspakt statt Impulspaket schrieb.
Du hast auch richtig erkannt, dass ich mit meiner Aussage n auf Granit
beisse (wobei ich hier nur die Position von Konstruktivisten vertrete).
Post by Andreas MostDir fehlt ja schon das kleine Einmaleins,
und das Vaterunser
Post by Andreas Mostso dass die rationalen Zahlen bereits ein großes Mysterium für Dich darstellen.
Auch wenn du hier "nur" die Haltet-den-Dieb-Rhethorik von Fraenkel 1923,
S. 119 kopierst, muss ich mich energisch gegen diesen üblen Stil
verwahren. Du beweist, dass du im Glauben eine Mehrheit auf deiner Seite
zu haben, mit Dreistigkeit gegen Sachlichkeit durchkommen willst.
Auch Fraenkel hatte schon - und leider wohl erfolgreich - den guten
alten Begriff Kontinuum als religiöses Dogma diffamiert, und mit Worten
wie mittelalterlich-scholastischen Ursprungs und Mysterium hantiert,
weil ihm der gute alte Begriff nicht in die Mengenlehre passte.
Post by Andreas MostDenjenigen, die damit umgehen können, unterstellst Du Zauberei
Wo?
Post by Andreas Mostund sie würden Voksverdummung betreiben. Na Prost Mahlzeit, es lebe die Inquisition.
Sachbeiträge wären mir willkommen.
Voll Verachtung,
Eckard Blumschein