Post by VogelAllgemeihin bekannt, also nicht erwähnenswert.
Ups?
Was hat der gute Gallilei damit zu tun?
Der gute Mann hiess Gallilei, den du meinst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei
Post by VogelPost by Stefan SprungkDer Zug 1 wird kontinuierlich, im
abgeschlossenen System, negativ beschleunigt. Zum Schluss fallen beide
Bezugssysteme zusammen.
Nun, das was ich schrieb schon,
aber den Unsinn den du daraus verstanden hast, nicht.
Wenn du was nicht verstanden hast, kannst du ruhig fragen.
Bist du Analphabet oder denkbehindert?
Wenn du zwei Massen gegensätzlich mit jeweils E beschleunigst,
haben die relativ zueinander, in einem Bezugsystem 2*E und in einem
anderen Bezugsystem 4E.
Bist du des Lesens fähig?
Das liebt man doch so, da kapiert einer nicht um was es geht,
aber andere blöd anmachen!
Bist du blind oder bist du des Lesens nicht fähig?
Lieber Mann du hast nicht kapiert um was es geht.
Geharnischter Unsinn!
Da werden zwei Züge abgebremst und der Vorgang wird in zwei
unterschiedlichen Bezugsystemen betrachtet. Von wo soll da Energie
zugeführt werden? .
Wenn du wirklich an der Diskussion interessiert bist, können wir diese ja
sachlich und detailliert hier machen.
Also noch mal gaaanz von Vorne. Diesmal ohne Redewengdungen oder
Begriffe die man versehentlich oder absichtlich falsch verstehen oder
uminterpretieren kann. Vollständig abgestützt auf Newtons Axiome.
Wir haben ein Bezugssystem Eisenbahnschiene. Auf ihm befinden sich zwei
Züge Z1 und Z2. Sie haben dieselben Massen m=m1=m2. Zu Zeitpunt t<0
befinden sie sich in Ruhe. Ab t=0 werden sie durch die Kräfte F1=-F2=F
bewschleunigt. Es wird die Koordinate r eingeführt. Ihr Nullpunkt
befindet sich beim gemeinsamen Schwerpunkt der beiden Züge.>> Du
beschleunigst zwei Massen
Post by VogelPost by Stefan Sprungkgegensätzlich mit E und gewinnst in der ersten Masse durch abbremsen
von Masse 2 2*E.
a1=a=F1/m und a2=F2/m=-F1/m=-F/m=-a
Sie werden solange beschleunigt, bis sie die Endgeschwinigkeit v1=-v2=v
erreicht haben. Dazu ist die folgende Zeit erforderlich.
v=a*t => t=v/a=v*m/F
In dieser Zeit wurde von jedem Zug die Strecke s zurück gelegt.
s=a/2*t^2=F/(2*m)*v^2*m^2/F^2
s=m/2*v^2/F
Die kinetische Energie eines Zuges ist deshalb.
E=F*s=m/2*v^2
Für beide Züge, betrachtet aus dem System Schiene.
Eges=2*E=m*v^2
Es kommen nun zwei Bezugssystem hinzu.
Bezgugssystem Zug 1 r' und Bezugssystem Zug 2 r''.Zwischen den drei
Bezugssystemen bestehen, klassisch die folgenden Transformationen. Die
Nullpunkte sind die Zugenden.
r <--> r'
t=t'
r'= r + v*t für t>v*m/F
r = r' - v*t für t>v*m/F
dr'/dt = v'= v
dr/dt = v = -v
r <--> r''
t=t''
r''= r - v*t für t>v*m/F
r = r'' + v*t für t >v*m/F
dr''/dt = v'' = -v
dr/dt = v
r' <--> r''
r'= r + v*t = r'' + 2*v*t
r'' = r' - 2*v*t
dr'/dt = 2*v
dr''/dt = -2*v
System r':
Würden zum Zeitpunkt t<0 Beide Züge sich in demselben Bewegungszustand
befinden und wollte jemand den Zug 2 auf eine Geschwindigkeit 2*v
relativ zum Zug 2 beschleunigen breuchte er die Energie m/2*(2*v)^2=2*m*v^2.
System r'':
Würden zum Zeitpunkt t<0 Beide Züge sich in demselben Bewegungszustand
befinden und wollte jemand den Zug 1 auf eine Geschwindigkeit 2*v
relativ zum Zug 2 beschleunigen bräuchte er die Energie
m/2*(2*v)^2=2*m*v^2=2*Eges.
Somit haben beide Züge relativ zueinander die kinetische Energie 2*Eges.
Eine bestimmte Zeit lang tg > v*m/F bewegen sich die Züge mit einer
gleichförmigen Geschwindigkeit vor sich hin. Zum Zeitpunkt tb >= tg
werden die Züge mit einem Seil verbunden. Am Zug 2 fest und am Zug 1
über eine Rolle, die sich abwickeln kann und damit einen Generator
antreit. Dieser Generator erzeugt ein Bremsmoment, welches auf das Seil
eine Bremskraft Fb überträgt. Aufgrund von Aktio = Reaktio wirken auf
beide Züge entgegengestzt vom Betrage gleich große Bremskräfte.
Für mich bestand die Frage, welche Energie kann der Generator im Zug 1
aufnehmen. Hierzu muss die Länge l ermittelt werden, um die sich das
Seil abwickelt bis beide Züge sich wieder im gleichen Bewegungszustand
Post by VogelPost by Stefan SprungkDu beschleunigst zwei Massen
gegensätzlich mit E und gewinnst in der ersten Masse durch abbremsen
von Masse 2 2*E.
befinden.
Alles wird jetzt vom System r' in Bezug auf System r'' betrachtet:
+----------------------->r'
Fb Fb
Zug 1 ===>------------<===Zug 2
Zug 1 erfährt eine Beschleunigung in Richtung r'
ab1=Fb/m=ab
Zug 2 erfährt eine Beschleunigung in Richtung -r'
ab2=-Fb/m=-ab
Es wird die Zeit te berechnet, bis die relativgeschwindiigkeit zwischen
beiden Zügen Null wird.
0=2*v-2*ab*t => t=v/ab=v*m/Fb
Aus der Zeit und der resultiernden Beschleunigung die Länge.
l=ab/2*t^2==Fb/(2*m)*v^2*m^2/Fb^2=v^2*m/(2*Fb)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Energie, die der Generator aufnehmen kann ist:
Egen=Fb*l=m/2*v^2
Es ist genau die Energie, die dem Zug 2 beim Beschleunigen zugeführt
wurde. Die Energie, die im Zug 1 stecke ging hierbei verlohren.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
D E R F A L L den ich oben zur veranschaulichung verwenden wollt,
aber wohl eher zur Verwirrung beigetragen hat, ist der Folgende:
Wenn der Zug 1 nicht abgebremst würd, so müsste ihm eine Energie
zugeführt werden. Ich berechne die Energie, die der Generator durch das
abremsen von Zug 2 gewinnen kann.
Alles wird jetzt vom System r' in Bezug auf System r'' betrachtet:
+----------------------->r'
Fb Fb
Zug 1 <===+===>------------<===Zug 2
Zug 1 erfährt eine Beschleunigung in Richtung r'
ab1=Fb/m=0
Zug 2 erfährt eine Beschleunigung in Richtung -r'
ab2=-Fb/m=-ab
Es wird die Zeit te berechnet, bis die relativgeschwindiigkeit zwischen
beiden Zügen Null wird.
0=2*v-ab*t => t=2*v/ab=2*v*m/Fb
Aus der Zeit und der resultiernden Beschleunigung die Länge.
l=ab/2*t^2==Fb/(2*m)*4*v^2*m^2/Fb^2=2*v^2*m/Fb
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Energie, die der Generator aufnehmen kann ist:
Egen=Fb*l=2*m*v^2
Es ist genau die doppelte Energie, die beiden Zügen beim Beschleunigen
zugeführt wurde. Die Differenz nämlich m*v^2 mussten die
Antriebsaggregate des Zuges 1 selber zusätzlich liefern. Darüber hinaus
müssen sie die Energie liefern um den Zug 2 in die entgegengesetzte
Richtung zu beschleunigen..
MFG Stefan