Discussion:
Suche bildhaften Vergleich
(zu alt für eine Antwort)
Nico Hoffmann
2017-11-30 19:38:21 UTC
Permalink
Hallo,

ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)

Hintergrund ist, dass ich eine Meßreihe von Zahlen aufgenommen habe
und argwöhne, dass die Werte mehr oder weniger stark vom Meßverfahren
abhängen, quasi im Sinne eines systematische Fehlers, oder (milder
formuliert) eines systematischen Offsets.

Ich iteriere für jeden Meßwert mehrmals nach einem bestimmten Schema,
bis ich nah genug an den "Endwert" herangekommen bin, und jeder
Iterationsschritt läuft über eine gewisse Zeit. Ich will nicht auf
weitere Details eingehen, sachlich ist es ein (nicht-physikalisches)
Randthema, das in der freien Wildbahn nicht vorkommt. Das
Meßverfahren ist gegeben und steht nicht zur Debatte.

Nun soll ich die Ergebnisse präsentieren. Die Zuhörer sind
Elektroingenieure im Softwareumfeld. Ich möchte vermitteln, dass
jemand, der meine Messungen wiederholt, und dabei andere Parameter
verwendet (z.B. längere/kürzere Iterationsschritte, anderes
Iterationsschema, etc) möglicherweise deutlich abweichende Ergebnisse
bekommt.

Das möchte ich gerne mit einem bildhaften, eingängigen Vergleich
plausibel machen.

Mir ist als Vergleich bisher nur eingefallen, ein Kilo Masse an eine
Federwaage zu hängen und auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Jupiter
die Gewichtskraft abzulesen und verschiedene Werte zu erhalten.
Scheint mir aber etwas an den Haaren herbeigeholt.

Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...

N.
--
(Keine Signatur)
wernertrp
2017-11-30 19:57:22 UTC
Permalink
Post by Nico Hoffmann
Hallo,
ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)
Hintergrund ist, dass ich eine Meßreihe von Zahlen aufgenommen habe
und argwöhne, dass die Werte mehr oder weniger stark vom Meßverfahren
abhängen, quasi im Sinne eines systematische Fehlers, oder (milder
formuliert) eines systematischen Offsets.
Ich iteriere für jeden Meßwert mehrmals nach einem bestimmten Schema,
bis ich nah genug an den "Endwert" herangekommen bin, und jeder
Iterationsschritt läuft über eine gewisse Zeit. Ich will nicht auf
weitere Details eingehen, sachlich ist es ein (nicht-physikalisches)
Randthema, das in der freien Wildbahn nicht vorkommt. Das
Meßverfahren ist gegeben und steht nicht zur Debatte.
Nun soll ich die Ergebnisse präsentieren. Die Zuhörer sind
Elektroingenieure im Softwareumfeld. Ich möchte vermitteln, dass
jemand, der meine Messungen wiederholt, und dabei andere Parameter
verwendet (z.B. längere/kürzere Iterationsschritte, anderes
Iterationsschema, etc) möglicherweise deutlich abweichende Ergebnisse
bekommt.
Das möchte ich gerne mit einem bildhaften, eingängigen Vergleich
plausibel machen.
Mir ist als Vergleich bisher nur eingefallen, ein Kilo Masse an eine
Federwaage zu hängen und auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Jupiter
die Gewichtskraft abzulesen und verschiedene Werte zu erhalten.
Scheint mir aber etwas an den Haaren herbeigeholt.
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
N.
--
(Keine Signatur)
Das ganze ist mir zu esoterisch.
Rück mal raus.
Rück das Dings doch nach links sprach die Sphinx dann gings.
Kurt
2017-11-30 20:40:10 UTC
Permalink
Post by Nico Hoffmann
Hallo,
ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
Sag ihnen halt einfach die Wahrheit, die dass du das hingetrickst hast.
(wenns sie keine bessere Lösung haben dann bist du fein raus) (oder auch
nicht)


Kurt
Dieter Wiedmann
2017-11-30 20:58:31 UTC
Permalink
Post by Nico Hoffmann
sachlich ist es ein (nicht-physikalisches)
Randthema,
Dann bist du hier wohl falsch.
Hans-Bernhard Bröker
2017-11-30 22:12:45 UTC
Permalink
Post by Nico Hoffmann
ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)
... und wie sollen wir dir da helfen können, wenn du dich nicht mal
traust, zu erklären, womit dieses Bild sich vergleichen soll?
Post by Nico Hoffmann
Hintergrund ist, dass ich eine Meßreihe von Zahlen aufgenommen habe
und argwöhne, dass die Werte mehr oder weniger stark vom Meßverfahren
abhängen, quasi im Sinne eines systematische Fehlers, oder (milder
formuliert) eines systematischen Offsets.[...]
Ich fasse dies und das folgende mal etwas überspitzend so zusammen: du
hast groben Unsinn betrieben, willst aber nun behaupten, du hättest
etwas "gemessen." Und damit die Leute, denen du dieses "Mess"ergebnis
vorstellen willst, dich nicht direkt an die nächstbeste Werkbank nageln,
suchst du nun eine schönfärberische Umschreibung von "das Messverfahren
war unzureichend vor subjektiver Beeinflussung durch den Durchführenden
geschützt," bei der sie den Braten möglichst nicht riechen.

Sorry, aber da bist du hier falsch. Die Kurse "Kreatives Schreiben für
Blender" findest du weiter den Flur runter.
Gottfried Helms
2017-12-01 12:58:19 UTC
Permalink
Post by Nico Hoffmann
Hallo,
ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)
Hintergrund ist, dass ich eine Meßreihe von Zahlen aufgenommen habe
und argwöhne, dass die Werte mehr oder weniger stark vom Meßverfahren
abhängen, quasi im Sinne eines systematische Fehlers, oder (milder
formuliert) eines systematischen Offsets.
Ich iteriere für jeden Meßwert mehrmals nach einem bestimmten Schema,
bis ich nah genug an den "Endwert" herangekommen bin, und jeder
Iterationsschritt läuft über eine gewisse Zeit. Ich will nicht auf
weitere Details eingehen, sachlich ist es ein (nicht-physikalisches)
Randthema, das in der freien Wildbahn nicht vorkommt. Das
Meßverfahren ist gegeben und steht nicht zur Debatte.
Nun soll ich die Ergebnisse präsentieren. Die Zuhörer sind
Elektroingenieure im Softwareumfeld. Ich möchte vermitteln, dass
jemand, der meine Messungen wiederholt, und dabei andere Parameter
verwendet (z.B. längere/kürzere Iterationsschritte, anderes
Iterationsschema, etc) möglicherweise deutlich abweichende Ergebnisse
bekommt.
Das möchte ich gerne mit einem bildhaften, eingängigen Vergleich
plausibel machen.
Mir ist als Vergleich bisher nur eingefallen, ein Kilo Masse an eine
Federwaage zu hängen und auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Jupiter
die Gewichtskraft abzulesen und verschiedene Werte zu erhalten.
Scheint mir aber etwas an den Haaren herbeigeholt.
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
N.
Die Fläche einer krummen Kurve durch daruntergelegte
Rechtecke abschätzen. Parameter ist dann die Rechteckbreite.
Das kann sehr unterschiedliche Ergebnisse bringen, wenn die Rechteckbreite
nahe an eine Periodizität in der Kurve herankommt.

Gottfried
Nico Hoffmann
2017-12-01 20:25:39 UTC
Permalink
Post by Gottfried Helms
Post by Nico Hoffmann
Ich möchte vermitteln, dass
jemand, der meine Messungen wiederholt, und dabei andere Parameter
verwendet (z.B. längere/kürzere Iterationsschritte, anderes
Iterationsschema, etc) möglicherweise deutlich abweichende Ergebnisse
bekommt.
Das möchte ich gerne mit einem bildhaften, eingängigen Vergleich
plausibel machen.
Mir ist als Vergleich bisher nur eingefallen, ein Kilo Masse an eine
Federwaage zu hängen und auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Jupiter
die Gewichtskraft abzulesen und verschiedene Werte zu erhalten.
Scheint mir aber etwas an den Haaren herbeigeholt.
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
N.
Die Fläche einer krummen Kurve durch daruntergelegte
Rechtecke abschätzen. Parameter ist dann die Rechteckbreite.
Das kann sehr unterschiedliche Ergebnisse bringen, wenn die Rechteckbreite
nahe an eine Periodizität in der Kurve herankommt.
Das ist eine gute Idee! So könnte ich es machen. Hat auch den Vorteil,
dass man den zusammenhang schön visualisieren kann.

N.
--
(Keine Signatur)
Toni-Ketzer
2017-12-01 15:14:15 UTC
Permalink
Post by Nico Hoffmann
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
Lieber Nico;
Auf deine allgemeine Darstellung folgt logisch eine allgemeine
Darstellung. Das Problem welches Du beschreibst ist ein typisch
prinzipieller Fehler welcher meist zu Beginn bei Aufstellung einer
Hypothese begangen wird. Also überhaupt kein "ungewöhnliches Anliegen".

Betrachten wir es wie folgt:
Mathematik ist nicht nur formulieren, sondern primär vergleichen. Bevor
man eine Sache angeht, muß man unbedingt zuvor ein passendes Weltbild
entwerfen mit welchen interpretiert wird. Dieses Weltbild muß zuvor
stimmig sein, um zuvor und nachher irgendwelche Werte oder z.B.
Messergebnisse als richtig oder falsch erkennen und zuordnen zu können.
Solches Weltbild nennt man innert einer Teamarbeit auch "Diagramm".
Dein Problem entstand und besteht nun aufgrund Synchronisierung eines
Diagramm mit ein ganz anderen (unbekannten) Diagramm, wobei Du nicht
einmal eines von beiden definieren kannst.
Mein guter Rat:
Zurück rudern auf "Los" um alle Werte in ein teamgerechtes und somit
gültigen Diagramm neu zu platzieren.

"Herzlichen Glückwunsch" zu dein wahrscheinlich ersten Anfängerfehler!
(Angesichts des Dreckjob welcher Du nun angehen wirst bleibt meine
Schadensfreude aufgrund Mitmenschlichkeit aus.)
--
Toni-Ketzer

Ps.:
"Man sollte eher die Affen im Zoo füttern, als Sozen"
Dieter Grosch
2017-12-01 15:36:50 UTC
Permalink
Mathematik ist nicht nur formulieren, sondern primär vergleichen. Bevor man
eine Sache angeht, muß man unbedingt zuvor ein passendes Weltbild entwerfen
mit welchen interpretiert wird.
Sehen Sie und das habe ich z.B. mit meiner Weltformel gemacht, die nur Masse
und Bewegung kennt, kann damit die gesamt Physik erklären, werde aber dafür
hier mit dem Argument "Falsch" gemobbt.
Dieses Weltbild muß zuvor stimmig sein, um zuvor und nachher irgendwelche
Werte oder z.B. Messergebnisse als richtig oder falsch erkennen und
zuordnen zu können.
Und das lege ist ständig hier vor. nur weil Seio eben nur auf ein Teilchen
bezogen sind, als mit einem je nach Abstand andere Teilchen als Störquellen
mit einem großen Fehler belastet sind als falsch deklariert werden.
Das bedeutet, dass man hier so etwas nicht diskutieren kann, denn eine
solche wird ständig so wie beschrieben unterbunden.

Dieter Grosch www.grosch.homepage.t-online.de
Paul
2017-12-01 16:04:58 UTC
Permalink
Post by Dieter Grosch
Post by Toni-Ketzer
Mathematik ist nicht nur formulieren, sondern primär vergleichen.
Bevor man eine Sache angeht, muß man unbedingt zuvor ein passendes
Weltbild entwerfen mit welchen interpretiert wird.
Sehen Sie und das habe ich z.B. mit meiner Weltformel gemacht, die nur
Masse und Bewegung kennt, kann damit die gesamt Physik erklären, werde
aber dafür hier mit dem Argument "Falsch" gemobbt.
Post by Toni-Ketzer
Dieses Weltbild muß zuvor stimmig sein, um zuvor und nachher
irgendwelche Werte oder z.B. Messergebnisse als richtig oder falsch
erkennen und zuordnen zu können.
Und das lege ist ständig hier vor. nur weil Seio eben nur auf ein
Teilchen bezogen sind, als mit einem je nach Abstand andere Teilchen als
Störquellen mit einem großen Fehler belastet sind als falsch deklariert
werden.
Das bedeutet, dass man hier so etwas nicht diskutieren kann, denn eine
solche wird ständig so wie beschrieben unterbunden.
Dieter Grosch   www.grosch.homepage.t-online.de
Die Grundlagen Deiner "Theorie" sind nachweislich vollkommen falsch,
Bewegung erzeugt nachweislich keine elektrische Ladung, Deine eT
existieren nur in Deiner Fantasie, die Konstanz der
Vakuumlichtgeschwindigkeit ist experimentell nachgewiesen, elektrische
Ladung ist keine Antigravitation,...

Damit ist Deine gesamte "Theorie" vollständig widerlegt. Deine "Theorie"
ist in sich selbst widersprüchlich, sie widerspricht sämtlichen
Beobachtungen in der Realität, sie widerspricht sämtlichen gesicherten
physikalischen Erkenntnissen und sie ist mathematisch falsch. Sämtliche
Formeln die Du im Zuge Deiner "Theorie" aufgestellt hast sind
mathematischer Schwachsinn. Du hast nachweislich keinerlei blassen
Schimmer von Physik, Du bist nachweislich ein mathematischer Analphabet,
Du bist ein überführter Fälscher und Betrüger, und Du bist ein
überführter Verleumder.

Paule
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
http://www.emsisoft.de/de/software/antimalware/?id=5716961
direkter Download:
http://download.emsisoft.com/EmsisoftAntiMalwareSetup_5716961
Kurt
2017-12-01 16:55:15 UTC
Permalink
Post by Paul
Post by Dieter Grosch
Post by Toni-Ketzer
Mathematik ist nicht nur formulieren, sondern primär vergleichen.
Bevor man eine Sache angeht, muß man unbedingt zuvor ein passendes
Weltbild entwerfen mit welchen interpretiert wird.
Sehen Sie und das habe ich z.B. mit meiner Weltformel gemacht, die nur
Masse und Bewegung kennt, kann damit die gesamt Physik erklären, werde
aber dafür hier mit dem Argument "Falsch" gemobbt.
Post by Toni-Ketzer
Dieses Weltbild muß zuvor stimmig sein, um zuvor und nachher
irgendwelche Werte oder z.B. Messergebnisse als richtig oder falsch
erkennen und zuordnen zu können.
Und das lege ist ständig hier vor. nur weil Seio eben nur auf ein
Teilchen bezogen sind, als mit einem je nach Abstand andere Teilchen
als Störquellen mit einem großen Fehler belastet sind als falsch
deklariert werden.
Das bedeutet, dass man hier so etwas nicht diskutieren kann, denn eine
solche wird ständig so wie beschrieben unterbunden.
Dieter Grosch   www.grosch.homepage.t-online.de
Die Grundlagen Deiner "Theorie" sind nachweislich vollkommen falsch,
Bewegung erzeugt nachweislich keine elektrische Ladung, Deine eT
existieren nur in Deiner Fantasie, die Konstanz der
Vakuumlichtgeschwindigkeit ist experimentell nachgewiesen, elektrische
Ladung ist keine Antigravitation,...
Damit ist Deine gesamte "Theorie" vollständig widerlegt. Deine "Theorie"
ist in sich selbst widersprüchlich, sie widerspricht sämtlichen
Beobachtungen in der Realität, sie widerspricht sämtlichen gesicherten
physikalischen Erkenntnissen und sie ist mathematisch falsch. Sämtliche
Formeln die Du im Zuge Deiner "Theorie" aufgestellt hast sind
mathematischer Schwachsinn. Du hast nachweislich keinerlei blassen
Schimmer von Physik, Du bist nachweislich ein mathematischer Analphabet,
Du bist ein überführter Fälscher und Betrüger, und Du bist ein
überführter Verleumder.
Paule
Das animiert mich ja direkt mein Vorstellungen auch zur "Prüfung"
einzustellen.

Kann man hier damit rechnen das die "Bewertungen" der eingestellten
Vorstellungen nach realen und 'kann so sein/kann nicht so sein weil'
Kriterien beurteilt werden oder ist es so wie bei "AM" und "Superhet"
usw. auch dass es nur um die Verteidigung von Glaubenssätzen geht, nicht
über den Tellerrand geschaut wird/werden kann.
Ich fürchte Letzteres.

Kurt
Dieter Grosch
2017-12-02 05:00:30 UTC
Permalink
Post by Kurt
Das animiert mich ja direkt mein Vorstellungen auch zur "Prüfung"
einzustellen.
Das bringt nichts es wird nur mit der Lehrmeinung verglichen und als Falsch
deklariert.
Post by Kurt
Kann man hier damit rechnen das die "Bewertungen" der eingestellten
Vorstellungen nach realen und 'kann so sein/kann nicht so sein weil'
Kriterien beurteilt werden oder ist es so wie bei "AM" und "Superhet"

Das nennt man Diskussion nur die kann man hier nicht erwarten Jedenfalls war
Post by Kurt
usw. auch dass es nur um die Verteidigung von Glaubenssätzen geht, nicht
über den Tellerrand geschaut wird/werden kann.
Ich fürchte Letzteres.
Richtig, man stellt nur fest, es entspricht nicht der Lehrmeinung und istg
deshalb nachweislich falsch.

Dieter Grosch www.grosch.homepage.t-online.de
Fritz
2017-12-02 16:35:38 UTC
Permalink
es entspricht nicht der Lehrmeinung und istg deshalb nachweislich falsch.
paaast ja so
--
Fritz
Das bunte Treiben der Kreischer hierconfs:
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Toni-Ketzer
2017-12-02 11:45:00 UTC
Permalink
Post by Dieter Grosch
Sehen Sie und das habe ich z.B. mit meiner Weltformel gemacht, die nur
Masse und Bewegung kennt
Eine Weltformel kann es nicht geben. Die physikalische Welt ist aus
guten Grunde zu komplex, um in einer Formel beschrieben zu werden.

Zur Veranschaulichung zum Thema "Masse und Bewegung", physikalisches
Grundprinzip:
Stelle ein riesigen Behälter mit Wasser bis zum absoluten abklingen
bereit. Ist das Wasser irgendwann abgeklungen, hat sich nach dem
Wechselwirkungsprinzip jede kinetische Aktivität angepasst, dann lassen
wir ein winziges Staubkörnchen in den Behälter fallen. Die Folge ist
fatal. Die gesamten Wassermassen werden sich zwar nicht zeitgleich aber
zwangsläufig verlagern müssen, weil im Behälter die Verhältnisse nicht
mehr so sind wie vorher.
Bezogen auf das Universum vergleichbar "Wasserbehälter":
Es gibt kein physikalisches Grundgesetz und kein physikalisches
Grundprinzip welches weder Größe noch Geschwindigkeit oder Entfernung
vorgibt. Alles ist "Folglich". Es gibt auch keine physikalische Zeit,
eben darum. Es gibt nur kinetische Energie deren Masse unendlich groß
ist, entsprechend dem Raum welche diesen überhaupt erst gegenwärtig macht.
Hingeschaut: Dem Wechselwirkungsprinzip folgend, gibt es den totalen
Stillstand zwar, aber ist nur theoretisch. Praktisch muß sich "Alles"
nach dem physikalischen Grundprinzip ständig verlagern. Der Raum als
solcher ist in ständiger Bewegung. Er verlagert sich permanent, sprich
"Masse und Bewegung".
--
Toni-Ketzer
Dieter Grosch
2017-12-02 15:01:49 UTC
Permalink
Post by Dieter Grosch
Sehen Sie und das habe ich z.B. mit meiner Weltformel gemacht, die nur
Masse und Bewegung kennt
Eine Weltformel kann es nicht geben. Die physikalische Welt ist aus guten
Grunde zu komplex, um in einer Formel beschrieben zu werden.
Stelle ein riesigen Behälter mit Wasser bis zum absoluten abklingen bereit.
Ist das Wasser irgendwann abgeklungen, hat sich nach dem
Wechselwirkungsprinzip jede kinetische Aktivität angepasst, dann lassen wir
ein winziges Staubkörnchen in den Behälter fallen.
Schon dieses Beispiel kann es nicht geben, denn das Staubkörnchen kann nur
aus dem Behälter kommen, weil dieser das Universum darstellt.
Da kann sich dann nichts verlagern, den Ihr Teilchen war ja Bestandteil von
des Wasserbehälters.

Dieter Grosch www.grosch.homepage.t-online.de
Kurt
2017-12-02 16:58:51 UTC
Permalink
Post by Toni-Ketzer
Post by Dieter Grosch
Sehen Sie und das habe ich z.B. mit meiner Weltformel gemacht, die nur
Masse und Bewegung kennt
Eine Weltformel kann es nicht geben. Die physikalische Welt ist aus
guten Grunde zu komplex, um in einer Formel beschrieben zu werden.
Naja, die Komplexität kommt aus 1/x
Wobei x sehr nahe bei 1 liegt.
Post by Toni-Ketzer
Zur Veranschaulichung zum Thema "Masse und Bewegung", physikalisches
Stelle ein riesigen Behälter mit Wasser bis zum absoluten abklingen
bereit. Ist das Wasser irgendwann abgeklungen, hat sich nach dem
Wechselwirkungsprinzip jede kinetische Aktivität angepasst,
Da gibts erstmal was zu klären und zu hinterfragen.
Du hast einen Trog, gefüllt mit Wasser (hier Wasser das nicht gefriert
oder kocht).

Dieses lässt du nun soweit zur Ruhe kommen/abkühlen dass alle Moleküle
und Atome keine Bewegung mehr ausführen, also Null K bzw. ein
"Bose-Einstein-Kondensat".

Und jetzt ist die moderne Physik an ihrem Ende angelangt weil sie keine
Erklärung dafür hat aus was die Atome bestehen und warum dieses Gebilde
nicht in sich zusammenkracht.
Alles was sie hervorbringt sind irgendwelche Behauptungen die auf
irgendwelchen Vorstellungen mit Hilfsdingen aufgebaut sind.
Eine schlüssige und alles erklärende Vorstellung existiert nicht.
Post by Toni-Ketzer
dann lassen
wir ein winziges Staubkörnchen in den Behälter fallen. Die Folge ist
fatal. Die gesamten Wassermassen werden sich zwar nicht zeitgleich aber
zwangsläufig verlagern müssen, weil im Behälter die Verhältnisse nicht
mehr so sind wie vorher.
Müssen sich wirklich alle verlagern oder nur einige wenige?
Post by Toni-Ketzer
Es gibt kein physikalisches Grundgesetz und kein physikalisches
Grundprinzip welches weder Größe noch Geschwindigkeit oder Entfernung
vorgibt.
Doch, das scheint es zu geben.
Post by Toni-Ketzer
Alles ist "Folglich".
Ja natürlich, was denn sonst!
Post by Toni-Ketzer
Es gibt auch keine physikalische Zeit,
eben darum.
Sicher? (in dem Sinn wie weiter oben im Faden angesprochen)
Post by Toni-Ketzer
Es gibt nur kinetische Energie
Sowas gibt es nicht, das ist reine Einbildung.
Post by Toni-Ketzer
deren Masse unendlich groß
ist,
Da es ersteres nicht gibt kann auch zweiteres nicht stimmen.
Post by Toni-Ketzer
entsprechend dem Raum welche diesen überhaupt erst gegenwärtig macht.
Eine weitere Einbildungstatsache.
Raum: was bitte soll das sein?

Ist es nicht so dass der Begriff Raum für irgendwas, mit Wänden
Umschlossenes, steht, also Nichts ist!
Post by Toni-Ketzer
Hingeschaut: Dem Wechselwirkungsprinzip folgend, gibt es den totalen
Stillstand zwar, aber ist nur theoretisch. Praktisch muß sich "Alles"
nach dem physikalischen Grundprinzip ständig verlagern. Der Raum als
solcher ist in ständiger Bewegung. Er verlagert sich permanent, sprich
"Masse und Bewegung".
Da liegt ein Grundfehler drin.
Raum wird als irgendwas Wirkendes angesehen.
Das geht aber in den Graben rein denn:
Raum ist Nicht(s).

Kurt

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