Nico Hoffmann
2017-11-30 19:38:21 UTC
Hallo,
ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)
Hintergrund ist, dass ich eine Meßreihe von Zahlen aufgenommen habe
und argwöhne, dass die Werte mehr oder weniger stark vom Meßverfahren
abhängen, quasi im Sinne eines systematische Fehlers, oder (milder
formuliert) eines systematischen Offsets.
Ich iteriere für jeden Meßwert mehrmals nach einem bestimmten Schema,
bis ich nah genug an den "Endwert" herangekommen bin, und jeder
Iterationsschritt läuft über eine gewisse Zeit. Ich will nicht auf
weitere Details eingehen, sachlich ist es ein (nicht-physikalisches)
Randthema, das in der freien Wildbahn nicht vorkommt. Das
Meßverfahren ist gegeben und steht nicht zur Debatte.
Nun soll ich die Ergebnisse präsentieren. Die Zuhörer sind
Elektroingenieure im Softwareumfeld. Ich möchte vermitteln, dass
jemand, der meine Messungen wiederholt, und dabei andere Parameter
verwendet (z.B. längere/kürzere Iterationsschritte, anderes
Iterationsschema, etc) möglicherweise deutlich abweichende Ergebnisse
bekommt.
Das möchte ich gerne mit einem bildhaften, eingängigen Vergleich
plausibel machen.
Mir ist als Vergleich bisher nur eingefallen, ein Kilo Masse an eine
Federwaage zu hängen und auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Jupiter
die Gewichtskraft abzulesen und verschiedene Werte zu erhalten.
Scheint mir aber etwas an den Haaren herbeigeholt.
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
N.
ich hab' ein etwas ungewöhnliches Anliegen: Ich suche einen griffigen,
bildhaften Vergleich :-)
Hintergrund ist, dass ich eine Meßreihe von Zahlen aufgenommen habe
und argwöhne, dass die Werte mehr oder weniger stark vom Meßverfahren
abhängen, quasi im Sinne eines systematische Fehlers, oder (milder
formuliert) eines systematischen Offsets.
Ich iteriere für jeden Meßwert mehrmals nach einem bestimmten Schema,
bis ich nah genug an den "Endwert" herangekommen bin, und jeder
Iterationsschritt läuft über eine gewisse Zeit. Ich will nicht auf
weitere Details eingehen, sachlich ist es ein (nicht-physikalisches)
Randthema, das in der freien Wildbahn nicht vorkommt. Das
Meßverfahren ist gegeben und steht nicht zur Debatte.
Nun soll ich die Ergebnisse präsentieren. Die Zuhörer sind
Elektroingenieure im Softwareumfeld. Ich möchte vermitteln, dass
jemand, der meine Messungen wiederholt, und dabei andere Parameter
verwendet (z.B. längere/kürzere Iterationsschritte, anderes
Iterationsschema, etc) möglicherweise deutlich abweichende Ergebnisse
bekommt.
Das möchte ich gerne mit einem bildhaften, eingängigen Vergleich
plausibel machen.
Mir ist als Vergleich bisher nur eingefallen, ein Kilo Masse an eine
Federwaage zu hängen und auf der Erde, auf dem Mond, auf dem Jupiter
die Gewichtskraft abzulesen und verschiedene Werte zu erhalten.
Scheint mir aber etwas an den Haaren herbeigeholt.
Weiß jemand was besseres? Möglichst aus dem alltäglichen Leben, und
kein QM- oder RT-Hintergrund...
N.
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(Keine Signatur)
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